Nun entschwindet mein Geist denn es wird Nacht, nur verdruss und wehmut hat der Tag mir gebracht.
Doch sobald die Sonne küsst den Horizont und hell leuchtet der bleiche Mond, so werden meine Sinne erweckt denn die Dunkelheit zeigt was in mir steckt.
In der Nacht wacht das Tier in mir auf, ich lasse der Bestie freien Lauf, Sie frisst meine Wehmut sie frisst meine Pein, Sie frisst alle Schmerzen keinen Wimmern kein Schrein.
Denn der Mond lässt schaffen was am Tag nie gemacht, drum Carpe Noctem nutze die Nacht
TF.
----------------------------- Ich bin Narr ich darf das
wir sind allein in einem Raum, mit dir zusammen ist wie ein Traum. unsere Blicke Treffen sich, du denkst dasselbe wie ich. Unsere Hände berühren sich, zärtlich Küsse ich dich. Den du erwiederst, das Verlangen der Lust Strömt durch unsere Glieder, wir ziehen uns gegenseitig aus, Streicheln und Küssen uns immer wieder. Meine Fingerspitzen streicheln Sanft und Langsam deinen Rücken ,deine zarte Haut, mir alle Sinne Raubt. Wir erkunden jede Stelle des anderen, wir sind willenlos unserer Lust erlegen, voller Leidenschaft lassen wir uns Gehen. Genießen beide die Zärtlichkeiten die unsere Körper erzittern lassen, eine Welle von Gefühlen, wenn wir uns Spüren. Ich will dich aber bitte sei zärtlich, sanft gleite ich in dich, Es ist schön mit dir, bleib immer bei mir. Unsere Bewegungen passen sich an, das Tempo wird schneller. Mach weiter so hör nicht auf, nimm mich mit auf dem Himmelsritt. Unsere Körper Beben als wir gemeinsam den Höhepunkt erleben. Verschwitzt aber glücklich verliebt liegen wir nebeneinander. Ich hab mich Verliebt in dich am ersten Tag, danke das ich dich hab. Du bist mein Juwel auf der Ganzen Erde, ich dich immer Lieben werde.
o(================> A furore Normannorum, liberanos, domine! (... und bewahre uns, oh Herr vor der Wut der Normannen)
gefunden, verstoßen, das ganze leben über geht es so dahin. doch eines tages kommt es einem in den sinn. von werde gefunden zu werde noch finden. diesen blick lässt man einfach erblinden, vorbei die zeit der schmerzlichen erfahrung. einzig und allein zählt nur noch das blut das in dir und in deinen fließt. denn alles andere zerstört jedes mal ein teil von dir. wieder und wieder aufs neue voller hoffnung erfüllt sich öffnend um wieder und wieder verletz zu werden. doch eigentlich auf der suche nach der wahren erfüllung. vernarbt und voller schmerz, sich schutzsuchend in den lodernden flammen zurückzieht, das aufgebende herz. nicht mehr gewillt an sich heran zu lassen, sich berühren zu lassen. verloren die kraft der hoffnung, zu guter letzt verstört gesucht. dann gefunden was nicht dem war wie es sein sollte. dies zu spät erkannt und andere verletzt. dies sei nicht gerecht, darum geht es anderen schlecht. doch so hör mich an, dafür nicht wirklich ich was kann. noch bevor es beginnt zu hassen. oder durch pein, es wird zu stein . doch heute ist es genug verschlossen für andere eingehüllt in alles versengende flammen, welche schützend das herz bewachen. jenes das sich schützend damit umhüllt. entflammt nicht aus die liebe, dennoch geschürt durch diese welch verletz wurde wieder und immer wieder. verborgen zum schutze aller, niemand sich mehr nähern lassen. in flammen gebettet alleine und verlassen.
o(================> A furore Normannorum, liberanos, domine! (... und bewahre uns, oh Herr vor der Wut der Normannen)